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Gastkarten für die Saale

Gastkarten für die Saale können Sie ab dem 01.05. bis 31.12 zum Preis von jeweils 12,00€ (oder online für 14,00€) erwerben. Die Ausgabestellen finden Sie hier.

Die sächsische Saale

Der "Fischereiverein "Obere Saale" e.V. Hof unterhält ca. 40 km der sächsischen Saale im Raum Hof als Eigentums- oder Pachtgewässer. Das Gewässer gliedert sich im wesentlichen in 4 Teilabschnitte, die ganzjährig zu befischen sind.

Teilstück 1:

Das Saalegewässer beginnt beim Einfluß des Porschnitzbaches oberhalb der Ortschaft Oberkotzau. Von hier zieht sich das Gewässer bis zum Stauwehr bei der Moschendorfer Mühle bereits hinein in das Stadtgebiet von Hof.

In diesem Gewässerabschnitt der Äschenregion finden man insbesondere Salmonidenstrecken (im Bereich von Oberkotzau darf nur mit künstlichem Köder gefischt werden) aber auch Stellen an denen Aal, Hecht, Karpfen und Zander gefangen werden können. Besonders einige Altarme der Saale in Oberkotzau bieten dem Angler hervorragende Stellen um seinen Hobby ungestört nachzugehen.

Teilstück 2:

Das zweite vom Fischereiverein bewirtschaftete Teilstück beginnt am Wehr der Staudenmühle in Hof (beim Sommerbad) und zieht sich durch das ganze Stadtgebiet bis zur westlichen Stadtgrenze in Unterkotzau. Aufgrund der Hochwasserfreilegung im Rahmen der Landesgartenschau 1994 in Hof ist das Ufer fast durchgängig gut zu erreichen. Auch für Angler, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, ist es hier kein Problem eine schöne Angelstelle zu erreichen. Auch hier ist ein Teilstück zwischen Hospitalwehr bis zum Einfluss des Krebsbachs nur mit künstlichem Köder zu befischen. Ab Unterkotzau ist das Gewässer zum Beangeln von einer Fischschutzzone bei der Rietschenmühle unterbrochen, setzt sich aber anschließend bis unterhalb der Ortschaft Saalenstein in landschaftlich sehr reizvoller Umgebung fort.

Im Bereich dieses Gewässerabschnitts können alle Fischarten von A wie Aal bis Z wie Zander gefangen werden.

WEBCAM unterhalb des Hospitalwehres

Teilstück 3:

Ab Unterkotzau beginnt das Teilstück drei, das sich, unterbrochen von einer Fischschutzzone bei der Rietschenmühle,  bis zum Ausflugslokal Fattigsmühle in landschaftlich sehr reizvoller Umgebung fortsetzt (einschl. zweier Altarme). Ein weiterer Teil beginnt dann oberhalb von Joditz im Landkreis Hof und zieht sich mit Außnahme des Mühlgrabens in Joditz bis unterhalb des Auensees. In diesem Bereich kommen die Forellen- und Äschenfreunde unter den Anglern auf ihre Kosten. Auch zum Fliegenfischen ist diese Strecke sehr gut geeignet.

Teilstück 4:

Das letzte Teilstück der vom Fischereiverein "Obere Saale" bewirtschafteten Gewässerstrecke beginnt ca. 600 m oberhalb der Lamitzmühle und setzt sich, mit Ausnahme von ein paar kurzen Stücken, bis zur Selbitzeinmündung bei Blankenstein und dem Übergang der Saale ins Land Thüringen, fort. Dieses Teilstück stellt unmittelbar die Landesgrenze zu Thüringen dar und konnte früher nur von einer Seite befischt werden. In diesem Gewässerabschnitt können wieder fast alle Fischarten gefangen werden.